Was hat Sport mit Antimobbing zu tun?


Meine Antwort:

Eine ganze Menge. Wenn ein Mensch andere Menschen trifft, die ihm/ihr guttun, wird sein/ihr Selbstvertrauen gestärkt und man wird Widerstandsfähiger gegenüber Kritik oder Anfeindungen. Während der sportlichen Betätigung hat der Kopf KEINE Zeit, sich Gedanken zu machen über andere Dinge, die schlecht für uns sind.

Ein weiterer Pluspunkt, man lernt neue Menschen kennen, der Freundeskreis kann sich erweitern.


Selbstverteidigung, ob Karate, Takewan-Do oder Sonstiges. Egal. 


Hier erlernen Geist und Körper eine Einheit zu bilden. Solange man sich mit Worten verteidigen kann, perfekt. Sollte aber jemand meinen Körper angreifen wollen, so kann ich mich verteidigen.



Ballett, Tanz - modern oder klassisch haben viel mit Anmut und Wertschätzung, mit Spaß und Ausdauer für ein gutes Körpergefühl zu tun. 

Nicht nur für Mädchen eine tolle Sportart. 



Auf Bäume und Berge klettern Kinder äußerst gerne. In Kletterhallen werden Kindern neue Fähigkeiten gezeigt, sicher rauf und wieder runter zu kommen.


Beim Fußball versuchen 11 Spieler einen Ball gemeinsam in ein Tor zu schießen. Hier müssen sie zusammen taktisch aggieren, um als Mannschaft zu gewinnen. 

Einer allein schießt vielleicht das Tor, gewonnen wird gemeinsam.




Musik verbindet - sagt man. 

Ein Instrument zu erlernen oder selbst zu singen sind wertvolle Eigenschaften im Leben eine Menschen.



Leichtathletik mit seinen unterschiedlichen Disziplinen fördert Kinder in ihrem Bereich besonders stark zu werden. Auch Mannschaften ermöglichen die Erweiterung neuer Freundeskreise.